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Monday, January 2, 2017

Mein Rollenspieljahr 2016

Auch in 2016 habe ich ausführliche Statistiken zu meinen Rollenspiel-Aktivitäten geführt. Dadurch, dass ich bereits in 2015 das gleiche Formular zur Führung der Daten nutzte, kann ich dieses Mal sogar ein bisschen vergleichen.

Die schönste Nachricht damit voraus: ich bin immer noch mit Begeisterung dabei und habe in 2016 ganz viele neue, spannende Sachen ausprobiert. Das schlägt sich auch stark in der Statistik nieder. Ich habe zwar fast genauso viele Stunden gespielt (241 Stunden versus 230 Stunden im Vorjahr). Die Schwerpunkte haben sich aber sehr stark verschoben.
Wichtigste Neuigkeit nämlich ist, dass ich nach stetig gewachsener Neugier im Vorjahr in 2016 endlich raus bin und die Nordic Larp Szene für mich entdeckt habe.


Im Frühjahr bin ich daher auf die Solmukohta-Konferenz nach Helsinki geflogen. In anderen Jahren ist diese auch als Knutepunkt bekannt – sie passt ihren Namen am jeweils rotierenden skandinavischen Gastgeberland an. Das Besondere der diesjährigen Konferenz war, dass sie auf einem Konferenz- und Fährschiff, das zwischen Stockholm und Helsinki pendelt, stattfand.
Konferenz heißt, dass die über 400 Teilnehmer*innen aus aller Welt vor allem auch über Nordic Larp zu diskutieren. Für mich kam das Spielen aber nicht zu kurz. So nahm ich an einer Reihe spannender Formate teil, von dem abenteuerlichen „Morning After“, bei dem wir eine Gruppe von Entführten in einem absolut finsteren Kellerraum darstellten über ernsthafte und bewegende Themen wie „Fading Dreams“, das im Dogma99 Stil stattfand und bei dem man eine Gruppe von Kunden im Wartesaal eines Arbeitsamtes darstellte.
Im Spätsommer besuchte ich daher auch das „It’s full of larps“ Do it yourself Larp-Wochenende, das die deutsche Larp Community regelmäßig auf die Beine stellt. Das sind klasse Leute, und was ich bei diesen beiden Veranstaltungen alles an genialen Formaten kennengelernt habe stellt definitiv das Highlight von 2016 dar. Die gespielten Larps waren alle kürzer als 4 Stunden, so dass sich die Liste der gespielten Settings und Geschichten deutlich länger liest als die von 2015.
Insgesamt habe ich 35 verschiedene Geschichten erlebt mit 75 verschiedenen Menschen, die mir namentlich in Erinnerung geblieben sind. Mit 49 davon habe ich in 2016 zum ersten Mal gespielt. 15 Menschen hatten in meinem Beisein ihr erstes Rollenspielerlebnis. Damit konnte ich ein mir selbst gestecktes Ziel so einigermaßen erfüllen: ich hatte mir für 2016 vorgenommen jeden Monat mindestens einen Menschen für Rollenspiel zu begeistern. Von den 15 Menschen waren allerdings nur  61% der Mitspielenden waren männlich, was für mich eine ungewöhnlich niedrige Quote bedeutet. Letzteres lag vor allem an den Larp-Veranstaltungen, bei denen das Geschlechterverhältnis deutlich ausgewogener ist, als bei typischen Tabletop-Rollenspiel-Events.
Epischer Zweikampf - endet in Dunkelheit
In 65% meiner Spielzeit war ich SL. In 30% der Zeit habe ich 19 verschiedene Menschen als Spielleitung genossen. Die übrige Zeit habe ich in SL-freien Runden verbracht.
Neben den beiden größeren Larp Veranstaltungen habe ich noch eine Larp Veranstaltung außer der Reihe besucht: in Berlin fand in er Akademie der Künste im Rahmen der Berlin Biennale ein Kunst-Larp statt, der mich sehr fasziniert hat. Wir haben – mit Blick auf das Brandenburger Tor – in „Level Five“ ein Abbild der Selbstverwirklichungsseminare der frühen 70er geschaffen. (Hier gibt es ein Video davon)
Unsere Adaption von J. Morningstars
"The Last Stand"
Eine weitere Besonderheit in diesem Rollenspieljahr war für mich, dass ich erstmals seit Teenager-Tagen eine öffentliche Veranstaltung organisiert habe. Ich bin im Archiv der Jugendkulturen e.V. ehrenamtlich engagiert. Das Archiv sammelt, bewahrt und forscht zu Jugendkulturen, ist aber auch in Bildungsprojekten sehr engagiert. Unter anderem gibt es auch ein vom Familienministerium gefördertes Projekt, indem es um innovative Formate in der Jugendarbeit geht. Mit Edularps hatte ich Kontakt zu neuartigen Formaten, die ich gerne den Multiplikator*innen, die in Archiv-Projekten aktiv sind, vorstellen wollte. So haben wir einen Workshop-Tag mit Mini-Larps auf die Beine gestellt, bei dem wir zu Themen wie „Emotional Labour“, Impostor Syndrome“ und „Mansplaining“ gespielt haben. Ich habe mich in der Vorbereitung dazu vor allem bei der hervorragenden „Hashtag Feminism“ Anthologie bedient.  
In 2016 bin ich außerdem endlich mal dazu gekommen, Improtheater richtig auszuprobieren. Das war vor allem interessant, da es sich bei den von mir besuchten Workshops explizit um „Impro für Rollenspielende“ handelte. Die Mitspieler*innen waren also entsprechend geprägt und die Richtung der ausprobierten Formate ging oft zusammen mit meinem Interesse, was im Impro-Bereich mit als Spieler und Spielleiter weiterbringen könnte. (Jonas Klinkenberg beteiligt sich auch bei Escape Rooms)
Ich habe in 2016 entsprechend weniger klassische Tabletop- und Storygame-Formate gespielt. Wobei diese immer noch drei Viertel meiner gesamten Spielzeit, genauer: 178 Stunden, ausmachten. Davon spielte ich 45 Stunden über Hangout und 133 Stunden an den Tischen, die die Welt bedeuten.
Wobei ich hierbei damit begonnen habe, Ideen aus Impro und Nordic Larp auch an den Spieltisch zu transferieren, so dass wir immer öfter den Tisch hinter uns gelassen haben. Das gehypte Stichwort ist hier für mich „Ritualistic gameplay“ und darunter fasse ich alle Techniken zusammen, die das klassische Rollenspielen, um rituelle Elemente erweitert. Das können so simple Sachen sein wie etwa bei Monsterhearts, bei dem die Regeln vorschreiben, dass man einen kleinen Einleitungstext zum eigenen Charakter mit dramatischer Stimme vorliest. Oder dass wir etwa bei einem Horror-Rollenspiel vor dem Spielen gemeinsam durch das Spielzimmer geschritten sind und mit Musikinstrumenten und Schreien die Geister aus den Zimmerecken vertrieben haben. Letzteres eine hervorragende Methode übrigens, um das Spiel aufgelockert zu beginnen (aka „to get the sillies out“).
Fantasy Settings waren auch in 2016 wieder klar dominant in meinen Runden (53% der Spielzeit). Auch zeitgenössische Setting (17%) und Urban Fantasy (14%) bekamen ihre Zeit. Ich würde mir ja für kommendes Jahr endlich eine langfristige Science-Fiction Runde wünschen. Von Science Fiction bekomme ich seit Jahren weniger als ich mir wünsche, obwohl ich ja literarisch Perry Rhodan-Hauptreihe Leser bin und dieses Jahr auch angefangen, mich mit den HUGO Awards Gewinner*innen der letzten Jahre zu beschäftigen (Ann Leckie, Cixin Liu).
Separat zum Setting habe ich auch versucht in meinen Statistiken den Spielstil zu klassifizieren. Hier liegt ganz klassisch Adventure, also klassische Abenteuer-Geschichten vorne. Allerdings kommen Drama-orientierte Geschichten in 2016 auf 31% meiner Spielzeit.
Dass ich hier grundsätzlich von Spielstunden als Einheit rede und nicht wie eher üblich von Sessions, liegt daran, dass meine Sessions sehr unterschiedliche  Länge haben. Spiele ich mit meinem Sohn, ist spätestens nach einer Stunde Schluss. Per Hangout spiele ich nicht länger als 4 Stunden. Dagegen spielt meine Hauptrunde üblicherweise das ganze Wochenende durch. Dann ist eine Session ein Tag und damit entspricht sie üblicherweise einer effektiven Spielzeit von 13 Stunden.
Im Vergleich zu 2015 hat sich auch einiges bei den am Spieltisch bzw. im Hangout im Einsatz befindlichen Hilfsmitteln verändert. Wie schon erwähnt, gab es mit dem Ritualistic Gameplay ohnehin einige Neuerungen für meine Gruppen. Weiter oben nicht erwähnt habe ich etwa, dass wir das Konzept von „Ten Candles“ in einer Runde übernommen haben. Dabei werden im Laufe des Spiels zu Schlüsselereignissen Kerzen, die die einzige Beleuchtung darstellen, gelöscht. Das hat einen tatsächlich ziemlich magischen Effekt.
Wir haben aber auch ganz klassisch Session Notizen geschrieben. Dabei kam in unserer Sieben Gezeichneten Runde ein Wiki auf Campaign Wiki von Alex Schroeder zum Einsatz. Ansonsten wurde etwa bei Hangout Runden per Google Docs kollaborativ mitgeschrieben. Ich zumindest lese diese Notizen mit etwas Abstand sehr gerne.
Musikeinsatz heißt bei mir entweder meine selbst zusammengestellten Spotify Playlists oder seit diesem Jahr mit Begeisterung von der Website Tabletop Audio abgespielte Loops.
Feridwen, Vrak, Dhamar und Darian
In Sachen Karten und Battlemaps kam neben einfachem Papier auch immer gerne meine übergroße Vinyl-Hexmap und mein Gamerboard zum Einsatz. Wir haben in der Sieben Gezeichneten-Kampagne dieses Jahr auch wieder Zinnfiguren für alle wichtigen Spielfiguren organisiert.
Auf einem separaten Monitor (ich leite am Tisch öfters mit Laptop) blende ich gerne InGame-Karten und Handouts ein. In der letzten Session bin ich jedoch dazu übergegangen, auf Pinterest und Co gesammelte NSC- und Landschaftsbilder bei einem Online-Fotoladen zu, Druck zu geben. So Hochglanz-Ausdrucke, die dann mit Tesa an die Wand geklebt wurden – das hatte schon was und war nicht wirklich teuer.
Gespielte Kampagnen
Umfangreichste Kampagne war auch in diesem Jahr wieder die Fortsetzung der Sieben Gezeichneten Kampagne. Diese spiele ich mit einer seit 2009 konstant spielenden Gruppe, mit der ich zuvor schon die Phileasson Kampagne durchgespielt hatte. Wir sind inzwischen in der Mitte von Bastrabuns Bann, das heißt dem vierten von sieben Bänden angekommen. Die Runde trifft sich alle vier Monate irgendwo in Deutschland für ein verlängertes Wochenende, da wir alle sehr verteilt wohnen. Da es uns schwer fällt Schluss zu machen, Schlaf aber wichtig ist, wenn man nicht nach anderthalb Tagen total fertig in der Ecke hängen will, haben wir einen richtigen Zeitplan. Dadurch weiß ich, dass wir tatsächlich immer um die 35 Stunden effektive Spielzeit haben. Wir haben die Kampagne mit dem frisch erschienenen DSA5 gestartet, nachdem wir zuvor meine Fate Adaption in Aventurien genutzt hatten. In der letzten Session sind wir dann allerdings erfolgreich auf eine Mischform aus Powered by the Apocalypse (PbtA) und DSA5 umgestiegen (ich nenne es: Powered by Aventurien). Wir würfeln auf die Werte der DSA5 Charakterbögen (ja, mit 3W20), aber haben Moves, die diese Würfelwürfe auslösen.
Ein besonderes Highlight war für mich außerdem, dass ich für das Abenteuer Texte zu einem bekannten Musikstück geschrieben habe und wir dieses immer mal wieder gemeinsam singen.
In 2016 habe ich auch endlich eine Monsterhearts Season geleitet via Hangout. Diese haben wir in einem alpinen Skiort angesiedelt, in dem die Schulklasse für einige Wochen Unterricht bei gleichzeitiger sportlicher Betätigung auf Skipisten und damit viel frische Luft bekommen sollte. Doch die Wälder bargen so manche Geheimnisse, so dass unsere Fae, unser Geist, der Werwolf und die Sterbliche schnell mit diesen Erscheinungen aber natürlich vor allem viel mit sich selbst und ihren fiesen Klassenkamerad*innen beschäftigt waren.
World Wide Wrestling means Drama!
Sehr schön waren auch die Ausflüge in Rollenspielwelten, die ich mit meinem vierjährigen Sohn unternommen habe. Wir waren Kaninchen in der Wüste, im Konflikt mit einem Skorpion um Wasservorräte (The Warren). Wir sind als Kindergarten-Superhelden auf einer Eisenbahnmesse gewesen, um Megabot zu stoppen, der den ÖPNV von Berlin lahmlegen wollte (Masks). Wir sind als Kobolde in Fabriken unterwegs gewesen und haben Unsinn mit Maschinen getrieben (Cheat your own adventure).
Als Solo-Rollenspiel habe ich in 2016 „The Beast“ gespielt. Das ist ein erotisches Horror-Setting, bei dem man durch Kartenziehen neue Plotelemente schafft.
Das Drive-Trianlge
von Durance
Kurze aber intensive Runden hatte ich auch bei David Reichgelds Youtube Kanal im Grabmal von Brig Lo (DSA5). Haarsträubend amüsant aber auch nahe gehend war unsere World Wide Wrestling RPG Runde mit den NUTS – den Night Universe Tuesday Supers. In meiner Berliner Runde sind wir im Rio Grande Rift auf die Jagd nach Sphärenrissen gegangen (Monster of the Week). In der Delta Colony auf einem weit entfernten Planeten haben wir die Gehässigkeiten einer Gesellschaft mit akut knapper werdenden Ressourcen kennengelernt (Durance).
Meine außergewöhnlichste Spiel-Location 2016
Bei der Wahl der Weinköniginnen ging es dagegen um Familiendramen und im Hintergrund den Abstieg einer ganzen Region – und ich wurde Weinkönigin der Herzen. In der einzigen Fiasco-Runde von 2016 kürte die CSU einen eigenen Kanzlerkandidaten. Im Café Sarabande wurde ich als zukunftsgläubiger Wissenschaftler in die Abgründe der Opium-Abhängigkeit geführt. In einem märchenhaften Volk am Amazonas schmiedete ich mit anderen Fürstinnen ein Bündnis gegen die angreifenden Barbaren – letztendlich vergeblich, so dass wir alle starben. Als militante Zombie-Jägerin nahm ich am Resozialisierungsprogramm meines untoten kleinen Bruders teil. Auf Ingvars Hof stellten wir fest, dass es echt herausfordernd ist, wenn bei den Wikingern die Männer nur tun können, die Frauen nur reden können (Sagas of the Icelanders). Auf einer High Society Sylvester-Party lernte ich die Liebe meines Lebens kennen.
Sonstige Aktivitäten
Neben dem eigentlichen Spielen habe ich mich wieder sehr viel auf Google+ ausgetauscht. Gerade der Input aus der amerikanischen Szene ist sehr bereichernd. Auf Facebook bin ich wieder häufiger, weil dort die Nordic Larp Szene stärker vertreten ist als bei Google+, auch wenn es viele Überschneidungen mit. Natürlich lese ich auch weiterhin die deutsche RPG Community auf Google+. Anfang des Jahres habe ich mit Freunden aus dem Phileasson Forum und Affendämon Tsu zwei Live-Hangout-Talks mit den Autoren der Phileasson-Saga Romane organisiert. Während die Romane eine große Enttäuschung für mich waren, hat vor allem der erste Talk schon viel Spaß gemacht.

Und 2017?
Mein mit NSCs verkleideter Meisterschirm
Das kommende Jahr gestaltet sich deutlich schwieriger was meine rollenspielenden Hoffnungen sind. Ich bin in Mittelamerika. Hier habe ich zwar schon Rollenspieler*innen kennengelernt, die sind allerdings nur selten im Ort. Also bleibt nur Hangout spielen als Option und da kommt zumindest gegenüber meinen deutschen Runden und Freund*innen, die Zeitverschiebung von sieben Stunden sehr hinderlich hinzu. Ich kann mich also US-amerikanischen Runden anschließen. Das will aber auch erstmal gefunden werden. Im Februar bin ich bei einer Gauntlet-Community Runde dabei.
Als Spielwelten erhoffe ich, dass ich dazu komme, die von mir mit gekickstarteten Bluebeards Bride, Monsterhearts 2 und Dialect spielen zu können. Außerdem wartet hoffentlich noch eine bereits in Planung befindliche Runde Night Witches auf mich. PbtA Systeme sind in jedem Fall der klare Fokus. Die Regeln sind hinreichend ähnlich, so dass wenig Einarbeitung nötig ist, der Spielfluss ist fantastisch und die genre-emulativen Aspekte haben bisher bei jedem Hack überzeugt. Gerne möchte ich auch regelmäßig in noch stärker im Freeform Bereich angesiedelten Systemen spielen. Archipelago III wartet noch auf meine Entdeckung.
Im Folgenden kommt noch als krönender Abschluss die Liste der wichtigsten von mir in den 57 Sessions verkörperten Figuren. Hervorgehoben sind die, die ich als Spieler gespielt habe, also nicht als SL geführt habe.
# Figur
1 19 jähriger arroganter Okkultist
2 Achaz die Hexe
3 Aki aus Island
4 Alter Sack in 1. Klasse auf der Titanic
5 Angestellte Nadelstudio
6 Bahram Nazir der Rabe von Punin
7 Bauarbeiter Vampir
8 Bauernfamilie von Ondina
Monitor-Einsatz am Spieltisch
9 Bertrand Russell
10 Boril Bagotin (der Kutscher)
11 Böser Magier
12 Brin Altacker und Retera Blaufüchsen
13 Bruno
14 Cave Mistress Rabela Keech
15 Charlotte
16 Cornelius von Trautheim, Büroleiter von Wilhelm Fassner, Kanzlerkandidat in spe
17 Dajin Manjial
18 Dämonenmeister Borbarad
19 Darian Steinhauer
20 das Hohe Gericht aus der Feenwelt
21 das Waldmonster
Ein berühmtes Finale aus einer bekannten Kampagne
22 der Achorhobal
23 Der Bankier
24 Der Captain der MC Vision, ein warmherziger, melancholischer Geselle
25 der fiese Hahn
26 Der Gott der Verkehrslichter
27 der Gragrz
28 der Grakvaloth
29 der Haran
30 Der lebendige Hyperraum-Riss
31 der Leviatan
32 der Skorpiongolem
33 die Arögrottenbestie
Kreatives Austoben im Cafe Sarabande
34 Die Bestie
35 die Druiden von Runhag Rek
36 die freundlichen Hühner
37 die Geister der Orks auf der Acheburg
38 Die Große Fledermaus
39 die Kaninchenbabys
40 Die Lehrer
41 Die Niederlande, hatte Plutonium schon vor Verhandlungen gestohlen
42 die Schnitterin
43 die Wächtermumie
44 Donna Fiorella
45 eine namenlose Hure
46 El Conejo, ein Clown im Ring
47 Emily, die Weinkönigin Anwärterin, tyrannisiert von ihrer Mutter
48 Fürst Selo von Khunchom
49 Galeridijid und Darusab (Rur und Gror Priester von Alrurdan)
50 Garrett, failed artist auf der Suche nach einer Muse
51 Gero der Einsiedler
52 Goblin-Vampirin
53 Golir aus Island
54 Gorio von Maraskan
Unsere Monsterhearts-Runde "White Nights"
55 Greg Bishop, ein Scheidungskind, Wissenschaftler bei Siemens, hat Anger Issues, die er kontrolliert bekommen will
56 Hasrabal von Gorien und sein Wasserdschinn
57 Hauptmann Drastan von Erlenholm
58 He’Itsz
59 Herzog Waldemar der Bär
60 Hesindian
61 Hilbert von Puspereiken
62 Hildrid das Orakel
63 Ida, Ratssprecherin für die Familie der Riverstones, hands-on, herzlich, traditionell
64 Ido, älterer Bruder eines Zombies
65 Ingenieur vor Raketenstart
66 Inquisitor Amando da Vanya
Auf dem Weg zum "Dead Planet"
67 Irasijad
68 Jim, vergräbt sich zu gern in Fredas Busen
69 Judge Advocate Hamin Atkin
70 Kapitän Haimamud
71 Khorim ben Hamid
72 Kultistin Alrica
73 Kundin im Nagelstudio
74 Laraanya Schwarzklinge
75 Leibdienerschaft der Barone von Menzheim
76 Luke, bankrotter Computerladen Chef
77 Luzelin die Hexe
78 Magiermogul Schamscherib
79 Maraskanerin Alwijida
80 Marvin, 20 jähriger Student, ängstlich, übernatürlich begabt
81 Megabot
82 Mein fieses Alter Ego
83 Meister Quendan und Bertel
84 Mutter Linai
85 Nachbarin Julietta
86 Ngar’Chirr
87 Pardona
88 Patras Hullheimer
89 Perilax
90 Perjina
91 Pia, die Disserin
92 Pierre, der Unheimliche
Der "Morning After" Larp fand im Keller eines
ehemaligen Krematoriums in Helsinki
statt - in absoluter Finsternis
93 Pistenkatzenfahrer
94 Praiotin Rako von Rallerau
95 Prinz Stipen
96 Qiqqim
97 Quetzal, geheimer Superheld mit Energie-Kräften
98 Rashduler Borongeweihte beiderlei Kirchen
99 Rayo Brabaker
100 Rur und Gror Priester von Khunchom
101 Sam Winter, Bodyguard des Opposionsführers
102 Schattenriese
103 Schwester Iyaseb vom Siechenhaus
104 Sekte Diskus von Boran
105 Senioren
106 Sinrik
Überbleibsel vom Flüchtlingsdrama Larp "M/S Cristina"
107 Skeletthorden
108 Sohn des Pogolosch
109 Spring-Schattenhamster
110 Super-Sheriff
111 Tante Ornibijida
112 Thengar Otgrimsson
113 Tscho’On‘Tak
114 Turike von Stoßentrum
115 Überlebender eines Raumschiff absturz allein auf fremden Planeten
116 Ucurian Yago
117 Walmir von Riebeshoff
118 Wanderpriester Marech
119 Wasser-Elementaristin Aldinai ter Groot
120 Weiße Ritterin
121 Wipfeltiger Enjisab und Kolonela Orsijid vom Hira
122 Wissenschaftler des Instituts Post Europa
Kleiderwahl bei der Weinkönigin
123 Wolfsrudel
124 Yallina
125 Frida, 15, Skaterin

Wer es bis hier hin geschafft hat:
Hier ist der Link zu einem Template-Umfrageformular, mit dem ich diese Daten das Jahr über gesammelt habe.