Blog zu meinen Erfahrungen mit Indie-Spielphilosophie in der Borbarad Kampagne

 Ich habe einen separaten Blog aufgemacht, um dort meine Erfahrungen beim Leiten der Sieben Gezeichneten Kampagne (G7 oder 7G oder auch Borbarad-Kampagne) zu teilen. Die Kampagne ist ein Meilenstein der deutschen Rollenspiel-Geschichte. Sie ist in den 90ern erschienen und ein wahres Mammut-Werk. Über das Hauptwerk hinaus, wurde sie mit einem innerspielweltlichen Magazin begleitet und nach Erscheinen immer weiter von der Spielendenschaft ausgebaut und bereichert. 

Ich habe die Kampagne mit mir vertrauten Indie-Spielprinzipien in den letzten Jahren geleitet und zum Abschluss gebracht. Im Blog Indie 7G beschreibe ich wöchentlich von meinen Erfahrungen. 

Die Sieben Gezeichneten hatte ich bereits in den 90ern bei Erscheinen geleitet. Damals sind wir bis zum Ende des sechsten von sieben Abenteuern gekommen. Die in der Neuauflage aus den 2000ern deutlich erweiterte Kampagne haben wir in 300 Spielstunden durchgespielt. Im Gegensatz zum ersten Durchlauf, habe ich dieses mal viele meiner Spielprinzipien aus der Indie-RPG-Welt eingebracht. Dazu gehört insbesondere eine hohe Transparenz und kollaboratives Erzählen. Obendrauf habe ich natürlich auch wieder durch meine berufliche Deformation viel hinsichtlich meiner Spiel-Statistiken und Spiel-Session-Management zu erzählen. 

Viel Spaß also auf https://indie7g.wordpress.com/.